Bei ‚Partizipation’ hielten die TeilnehmerInnnen fest, dass es viele Formen der Partizipation gibt, von theoretisch-politisch bis hin zu praktischer Teilnahme an Bauprozessen. Alle Formen sollen (von der Stadt) angeboten und praktiziert werden. Partizipation soll als Grundprinzip im neuen Klybeckquartier verankert werden.
An der Station ‚Aktionen’ wurden von gesellschaftlich-öffentlichen Anlässen (Essen im Horburgpark) über politische Aktionen (Petition an die Eigentümer) bis zu Kunstperformances und kulturellen Anlässen (Filmfestival) eine Vielzahl von Ideen formuliert, die sich durch Kreativität und Originalität auszeichneten.
Beim ‚Lobbying’ wiesen die Teilnehmerinnen auf die Wichtigkeit guter Beziehung zu den beiden Firmen hin, als ebenso wichtig wurden aber auch die Verbindung in politische Kreise genannt. Viele Ideen voller Potential - teilweise nicht mehr ganz zu trennen von der Station ‚Aktionen’ - wurden genannt, zB ein öffentliches Wohnzimmer vor dem Rathaus.
‚Zwischennutzung’ war das vierte Thema. Zukunft.Klybeck schätzt das weitreichende Potential von Zwischennutzungen als entscheidend ein und wollte diesem Thema darum eine eigene Station widmen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass Zwischennutzung eine besondere Bedeutung als Testnutzung zukommt und damit späteren Entwicklungen zugute kommt. Öffentliche und quartierdienliche Nutzungen werden als besonders wertvoll eingestuft.
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